Mein Name ist Nadine.
Ich möchte an dieser Stelle nicht viele Worte über meine "Geschichte" verlieren. Yoga bedeutet Einheit, Vereinigung. Indem wir uns auf unsere Geschichten konzentrieren und diesen zu viel Aufmerksamkeit schenken, führt dies unweigerlich zu einem Gefühl der Trennung in
ICH und 'die Anderen'.
Sich immer wieder seines wahren Wesenskerns bewusst zu werden, diesen wahrzunehmen und zu spüren, verbindet uns mit uns und gleichzeitig mit allem um uns.
Hier finden wir den Halt, den wir oftmals in der Welt vergeblich suchen.
Diese Intention durchzieht meine Kurse, die neben klassischem Hatha-Yoga mit Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Meditation und Tiefenentspannung auch Einflüsse des Yin-Yoga, Yoga-Nidra und Inspirationen aus den Büchern von Swami Satyananda Saraswati aufweisen.
Wir schulen und vertiefen die Achtsamkeit, indem wir den Körper bewusst wahrnehmen, unseren Atem beobachten, uns vorbeiziehender Gedanken und Gefühle bewusst werden. Dadurch gelingt es uns nach und nach, uns von Identifikationen und Glaubensmustern zu lösen und zu erfahren, wer wir wirklich sind.
Ganz besonders danken möchte ich an dieser Stelle meinen bisherigen Lehrern - allen voran meinem Sohn.
Ebenso meinen Weggefährten/innen, die mir zur Seite stehen, wenn auch ich mich
in Geschichten und der Welt verstricke. All jenen, die mich in solchen Momenten darin unterstützen, mich zu erinnern, was ICH wirklich bin.
Auch möchte ich meinen bisherigen Kursteilnehmern danken, weil wir immer beides sind -
Lehrer und Schüler.
„Out beyond ideas of wrongdoing and rightdoing there is a field.
I’ll meet you there.“
-Rumi-